6. Tag: Wieder komme ich nach Zwei an. Diesmal gab es auf der Fahrt ein nettes Gespräch mit einer deutschsprachigen Französin und eine Mütze Schlaf. Am Taxistand erkenne ich den Nepper, der letztes mal die Taxiuhr zu früh angestellt hatte.
Auf seine Frage, ob ich ein Taxi wünsche zögere ich, bis ich einen Blick auf die Taxiuhr werfen kann. Sie läuft diesmal nicht, weswegen ich bejahe. Inzwischen hat er mich erkannt und verweist mich an den Kollegen. Der ist weniger charmant, aber fix und konzentriert. Er setzt mich vor der Haustür ab und gibt mir seine Telefonummer. Ich nehme mir vor mich zukünftig auf ihn zu verlassen.
Nach ausreichend Schlaf packe ich aus und alles findet seinen Platz. Währenddessen erhalte ich von der Telekom den Anruf, den man mir für die Vorwoche versprochen hatte, und einen Termin bereits für den Folgetag.
Am Nachmittag gehe ich zur Bank, um mein Versicherungszertifikat abzuholen. Das kam jedoch niemals dort an. Ein Telefonat meiner Beraterin klärt die Sache und ich darf mir das Zertifikat in der Zentrale abholen. Damit sind die Unterlagen komplett für das Vorsprechen bei der Migrationsbehörde.
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